Ich mach heute gar nichts mehr
Ref.
Ich tu heut gar nichts mehr.
Ich tu heut gar nichts mehr.
Ich brech nichts über´s Knie.
Ich hab genug getan.
Ich tu heut gar nichts mehr.
Die ganze Schwere dieser Welt für kurze Zeit mal abgestellt
Und die Sehnsucht sich aufrafft, barfuß über Wiesen läuft
Ref.
Ich tu heut gar nichts mehr.
Ich brech nichts über´s Knie.
Ich hab genug getan.
Ich tu heut gar nichts mehr.
Vanilleduft und Waffeleisen lässt die Sinne wahrlich reisen
Sommersonnenstrahlenglanz Rumba durch die Blätter tanzt
Ref.
Dann tu ich gar nichts mehr.
Ich brech nichts über´s Knie.
Ich hab genug getan.
Ich tu heut gar nichts mehr.
Sich nicht an die Schwermut binden, Ruhe in mir selbst zu finden
Ein Sinn der Welt ist glücklich sein, lass´ die armen Teufel nicht allein
Ref.
Ich tu heut gar nichts mehr.
Ich brech nichts über´s Knie.
Ich hab genug getan.
Ich tu heut gar nichts mehr.
Ech donn hütt gar nix mieh
Ref.
Ech donn hütt gar nix mieh
Ech donn hütt gar nix mieh.
Ech brek nix üöwer’t Knie.
Ech hann genog gedonn.
Ech donn hütt gar nix mieh.
Et ganze Schwore op der Weilt für korte Tiet ens affgestault
On Sehnsouht, die sich röppt, barbes üöwer Weïden löppt
Ref.
Ech donn hütt gar nix mieh.
Ech brek nix üöwer’t Knie.
Ech hann genog gedonn.
Ech donn hütt gar nix mieh.
Vanilljedoft on Wafeliser loten Senne wohrlech reïsen
Suomersonnestrohle-Glanz Romba durch de Blader dangßt
Ref.
Dann donn ech gar nix mieh.
Ech brek nix üöwer’t Knie.
Ech hann genog gedonn.
Ech donn hütt gar nix mieh.
Sech nit an Bedrüöfness hängen, en sech selwer Ruoh te fengen
En Senn der Weilt es glöcklech sinn, lot de armen Döüwel nit alleïn.
Ref.
Ech donn hütt gar nix mieh.
Ech brek nix üöwer’t Knie.
Ech hann genog gedonn.
Ech donn hütt gar nix mieh.